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1 silvaticus
silvāticus, a, um (silva), I) zum Walde gehörig, falx, Cato u. Varro. – II) übtr., in der Wildnis wachsend od. lebend, wild wachsend, wild, pirus, Varro: mus, Plin.: sues, wilde Schweine, Schwarzwild, Varro fr.: porcus, Petron.
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2 silvaticus
silvāticus, a, um (silva), I) zum Walde gehörig, falx, Cato u. Varro. – II) übtr., in der Wildnis wachsend od. lebend, wild wachsend, wild, pirus, Varro: mus, Plin.: sues, wilde Schweine, Schwarzwild, Varro fr.: porcus, Petron.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > silvaticus
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3 ferus
ferus, a, um (verwandt mit θήρ, äolisch φήρ), wild (Ggstz. cicur, mansuetus, domesticus), I) eig. = ungezähmt, unbearbeitet, in der Wildnis wachsend, -lebend, bestia, belua, Cic.: equus, Iustin.: mons, Verg.: silvae, öde, Hor.: fructus, Verg.: victus, Cic.: arbor, Plin. – subst., a) fera, ae, f. (sc. bestia), das wilde Tier, das Wild (Ggstz. cicur, das zahme T.), multa genera ferarum, Caes.: ferae morsus, Cels.: ferae rabies, Curt.: ferarum ritu, Liv. u.a.: pecudum ferarumque ritu, Liv.: feras agitare, Cic. u. Liv.: feras venari, Sen. u. Gell.: ferae nullo insequente saepe incĭdunt (in plagas), Cic.: attrib., fera castor, Apul. met. 1, 9. – dah. übtr., ein Gestirn, der Wolf, Caes. German. phaen. 675: magna minorque ferae, die beiden Bären, Ov. trist. 4, 3, 1: v. einem Seeungeheuer, Ov. met. 4, 719: v. Schlangen, Hyg. astr. 2, 42: v. der Ameise, Mart. 6, 15. – b) ferus, ī, m., das wilde Tier, das wilde Schwein, Ov.: der Ochse, Ov.: das Pferd (auch das hölzerne trojanische), Verg.: der (auch zahme) Hirsch, Verg.: die Schlange, Sil. – II) übtr.: A) der Bildung nach wild, ungeschlacht, adeon me ferum putas, Ter.: homines feri ac barbari, Caes.: fera agrestisque vita, Cic. – B) dem Charakter nach wild = hart, grausam, hostis, Cic.: Iuppiter, Verg.: nemo tam ferus fuerit, hart, gefühllos, Nep.: übtr., ensis, Ov.: bellum, caedes, dolores, Ov.: facinus foedum ac ferum, aus einem wilden Charakter hervorgegangene, Liv.: sacra, v. einem Menschenopfer, Ov.: hiems, Ov. – mit folg. 2. Supin., ferum visu dictuque (griech. δεινον ἰδειν καὶ λέγειν), schrecklich, Sil. 1, 175. – / faerus geschr., faerae ac leones, Fronto epist. 4, 1. p. 59, 12 N. – ferus ohne Kompar. u. Superl., für die ferocior u. ferocissimus eintreten, s. Wölfflin zu Liv. 21, 60, 4.
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4 ferus
ferus, a, um (verwandt mit θήρ, äolisch φήρ), wild (Ggstz. cicur, mansuetus, domesticus), I) eig. = ungezähmt, unbearbeitet, in der Wildnis wachsend, -lebend, bestia, belua, Cic.: equus, Iustin.: mons, Verg.: silvae, öde, Hor.: fructus, Verg.: victus, Cic.: arbor, Plin. – subst., a) fera, ae, f. (sc. bestia), das wilde Tier, das Wild (Ggstz. cicur, das zahme T.), multa genera ferarum, Caes.: ferae morsus, Cels.: ferae rabies, Curt.: ferarum ritu, Liv. u.a.: pecudum ferarumque ritu, Liv.: feras agitare, Cic. u. Liv.: feras venari, Sen. u. Gell.: ferae nullo insequente saepe incĭdunt (in plagas), Cic.: attrib., fera castor, Apul. met. 1, 9. – dah. übtr., ein Gestirn, der Wolf, Caes. German. phaen. 675: magna minorque ferae, die beiden Bären, Ov. trist. 4, 3, 1: v. einem Seeungeheuer, Ov. met. 4, 719: v. Schlangen, Hyg. astr. 2, 42: v. der Ameise, Mart. 6, 15. – b) ferus, ī, m., das wilde Tier, das wilde Schwein, Ov.: der Ochse, Ov.: das Pferd (auch das hölzerne trojanische), Verg.: der (auch zahme) Hirsch, Verg.: die Schlange, Sil. – II) übtr.: A) der Bildung nach wild, ungeschlacht, adeon me ferum putas, Ter.: homines feri ac barbari, Caes.: fera agrestisque vita, Cic. – B) dem Charakter nach wild = hart, grausam, hostis, Cic.: Iuppiter, Verg.: nemo tam ferus fuerit, hart, gefühllos, Nep.: übtr., ensis, Ov.: bellum, caedes, dolores, Ov.: facinus foedum ac————ferum, aus einem wilden Charakter hervorgegangene, Liv.: sacra, v. einem Menschenopfer, Ov.: hiems, Ov. – mit folg. 2. Supin., ferum visu dictuque (griech. δεινον ἰδειν καὶ λέγειν), schrecklich, Sil. 1, 175. –⇒ faerus geschr., faerae ac leones, Fronto epist. 4, 1. p. 59, 12 N. – ferus ohne Kompar. u. Superl., für die ferocior u. ferocissimus eintreten, s. Wölfflin zu Liv. 21, 60, 4.
См. также в других словарях:
Wildnis — wild: Das gemeingerm. Adjektiv mhd. wilde, ahd. wildi, got. wilÞeis, engl. wild, aisl. villr ist unsicherer Herkunft. Vielleicht gehört es zu der unter ↑ Wald genannten Wortsippe. Dann könnte es ursprünglich »im Wald wachsend, nicht angebaut«… … Das Herkunftswörterbuch
Liste der Wappen im Kreis Steinburg — Diese Liste zeigt die Wappen des Kreises Steinburg (Schleswig Holstein), seiner Städte, Gemeinden und Ämter. Inhaltsverzeichnis 1 Kreiswappen 2 Amtsfreie Städte und Gemeinden 3 Ämter 3.1 … Deutsch Wikipedia
Südlicher Felsenpython — (Python natalensis) Systematik Unterordnung: Schlangen (Serpentes) … Deutsch Wikipedia
verwildern — ver|wil|dern [fɛɐ̯ vɪldɐn], verwilderte, verwildert <itr.; ist: a) schlechte Manieren annehmen, in einen Zustand von Unkultiviertheit [zurück]fallen: das Kind verwildert immer mehr; verwildert aussehen. Syn.: ↑ verwahrlosen. b) durch mangelnde … Universal-Lexikon
St. Margarethen (Holstein) — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Aasbüttel — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Sankt Margarethen (Holstein) — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
wild — wild: Das gemeingerm. Adjektiv mhd. wilde, ahd. wildi, got. wilÞeis, engl. wild, aisl. villr ist unsicherer Herkunft. Vielleicht gehört es zu der unter ↑ Wald genannten Wortsippe. Dann könnte es ursprünglich »im Wald wachsend, nicht angebaut«… … Das Herkunftswörterbuch
Wildheit — wild: Das gemeingerm. Adjektiv mhd. wilde, ahd. wildi, got. wilÞeis, engl. wild, aisl. villr ist unsicherer Herkunft. Vielleicht gehört es zu der unter ↑ Wald genannten Wortsippe. Dann könnte es ursprünglich »im Wald wachsend, nicht angebaut«… … Das Herkunftswörterbuch
Wildbret — wild: Das gemeingerm. Adjektiv mhd. wilde, ahd. wildi, got. wilÞeis, engl. wild, aisl. villr ist unsicherer Herkunft. Vielleicht gehört es zu der unter ↑ Wald genannten Wortsippe. Dann könnte es ursprünglich »im Wald wachsend, nicht angebaut«… … Das Herkunftswörterbuch
Wildfang — wild: Das gemeingerm. Adjektiv mhd. wilde, ahd. wildi, got. wilÞeis, engl. wild, aisl. villr ist unsicherer Herkunft. Vielleicht gehört es zu der unter ↑ Wald genannten Wortsippe. Dann könnte es ursprünglich »im Wald wachsend, nicht angebaut«… … Das Herkunftswörterbuch